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FESTIVAL IN SCHUBY:4000 Besucher rocken in Schuby – Quelle: https://www.shz.de/25094032 ©2019

Die Band „Not Pink“ mit Sängerin Janett Johannsen (vorne, M.) begeisterte die Zuschauer des Open Air in Schuby mit ihrer kunterbunten Bühnenshow.  Fotos: Weiss

Die Band „Not Pink“ mit Sängerin Janett Johannsen (vorne, M.) begeisterte die Zuschauer des Open Air in Schuby mit ihrer kunterbuntenDie Band „Not Pink“ mit Sängerin Janett Johannsen (vorne, M.) begeisterte die Zuschauer des Open Air in Schuby mit ihrer kunterbuntenBühnenshow.

( Christina WeißExklusiv für shz 

NutzerMusiker und Zuschauer waren von dem Open Air auf dem Sportplatzbegeistert. 130 Helfer waren im Einsatz.von Christina Weiß11. August 2019, 15:27 Uhr

SCHUBY | Das sechste Open-Air-Festival in Schuby kann das Team derSiedlergemeinschaft um Vorsitzenden Dietmar Dollase und Musikleiter PeterQuante als vollen Erfolg verbuchen.

Dass die Siedlergemeinschaft ganzbewusst auf Eintrittsgelder und Parkgebühren verzichtet hatte, kam bei den4000 Besuchern bestens an. Unermüdlich waren 130 ehrenamtliche Helfer aufden Beinen, um den Besuchern und den 34 Bands und Solokünstlern einprofessionelles Open-Air-Konzert zu präsentieren.Das Musikprogramm, das wechselweise auf zwei Bühnen stattfand, konnte sichsehen und hören lassen.

Erstmalig gab es eine Kleinkunstbühne, sodass es fürdie Zuschauer in den Umbaupausen nie langweilig wurde.Auch vor der Kleinkunstbühne herrschte gute Stimmung.

Dass die Menschen in Schuby Musik lieben und Humor haben, bewies dieTorfrock-Coverband „Hakkebeyl“ mit ihrem Auftritt am Donnerstag. PeterQuante, Lasse Stahnke, Thomas Bande, Reiner Obenauf, Peter Knack undFinn Hansen, die allesamt in Schuby wohnen, begeisterten das Publikum mitrockigem Sound und einer Bühnenshow im Wikingerstil. Die Zuschauer zeigtensich textsicher. Sie begleiteten die Lokalmatadore mit lautstarkem Gesang.Die Torfrock-Coverband „Hakkebeyl“ brachte die Zuschauer zum Mitsingen.Vor allem der Freitag lockte Heavy-Metal-Fans und Freunde des Punk-Rocksan. Schwarze Kleidung, Leder und Jeans-Kutten prägten das Bild derZuschauer, die friedlich und in bester Laune vor der Bühne rockten. „Firth ofDranges“, „Pay Pandora“, „Nordic Raid“, „Steeltime“, „Rezet“, „Hardbone“,„Black Jack Guillotines“ und viele Künstler mehr begeisterten das Publikum,das mit „Head-Banging“ und „Stage-Diving“ eine sehenswerte Gruppendynamikentwickelte.Metal-Klänge hallten am Freitag über das Gelände.

Am Sonnabend gab es eine bunte Mischung aus Rock- und Pop, Funk, Folk und Countrymusik bis weit nach Mitternacht.

Die Pink-Tribute-Band „Not Pink“aus Damendorf bei Kiel lieferte eine Bühnenshow, die die begeisterten Zuschauer im Konfetti- und Luftschlangen-Regen mitriss.

Sängerin JanettJohannsen, die glatt als Doppelgängerin der US-amerikanischen Sängerin durchgehen könnte, lebte die Rolle von „Pink“ auf der Bühne – und hatte offensichtlich Spaß dabei.

Die unterhaltsame Kombination aus Gesang undSound und aufwendiger Lichttechnik bot eine abwechslungsreiche Show, die vom Publikum lautstark mitsingend gefeiert wurde.

Auch „Chili con Pepper“,„Kompliment“, „Silent Attis“, Nobody´s Wife“, „Stiffy“, die „SchleswigerHusaren“, das „Schleiblasorchester Schleswig“, „KarmaKarakta“, „McFly“,Nesrin Grünau, die Trommelgruppe „Laut“ des Ortskulturrings Schubypräsentierten sich in Höchstform.Als Moderatorin glänzte Iris Woggan, die im sommerlich bunt-geblümtenJumpsuit und bestens gelaunt von Bühne zu Bühne pendelte. Die NDRModeratorin,die ihre Wurzeln in Busdorf und Schuby hat, war auchehrenamtlich tätig. Der Einsatz des gesamten Helfer-Teams wurde von allenSeiten gelobt, insbesondere von den Künstlern, die sich in Schubyoffensichtlich pudelwohl fühlten.Musiker blieben auf dem GeländeNach ihrem Auftritt blieben die Musiker auf dem Gelände und mischten sichunters Publikum. „Hier wird man so fürsorglich und lieb umsorgt. So etwasfindet man als Künstler selten. Hier ist zu Hause“, sagte Sängerin JanaAlexander, die als „Jana Musica“ ihren Auftritt auf der Kleinkunstbühne hatte.Auch Eros Atomus Isler aus Flensburg, der in der jüngsten Staffel derCastingshow „The Voice of Germany“ auf dem vierten Platz landete und nunmit seiner Band „Silent Attic“ in Schuby rockte, lobte die Organisation. „DieBetreuung läuft hervorragend. Es hat uns sehr gefallen. Wir kommen gernewieder“, sagte Isler. Vor allem die jüngeren Zuschauer freuten sich über seinenBesuch in Schuby – und im Anschluss über ein Selfie mit dem Künstler.Castingshow-Teilnehmer Eros Atomus Isler und seine Band "Silent Attic" begeisterten die jungenZuschauer.Organisator Dietmar Dollase war glücklich, dass alles bestens und vor allemfriedlich verlief. Müde und erschöpft, bedankte sich bei allen Helfern, denSponsoren der Gemeinde und dem Amt Arensharde. „Jeder einzelne hat etwasfür die Gemeinschaft beigetragen. Ich bin richtig stolz auf das Team.“ Auch die1500 neon-pink farbigen Festival-Bänder, deren Verkaufserlös zurUnterstützung der Veranstaltung beiträgt, seien wie warme Semmelweggegangen. Wird es ein 7. Schuby Open Air geben? „Das wird in dernächsten Jahresversammlung abgestimmt, das entscheidet die Gemeinschaftder Mitglieder“, sagte Dietmar Dollase und lächelte.